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Dämmerung Dieses Licht ist nur selten zu sehen , wenn die Dämmerung kommt erreicht es die dunkle Seite deines Herzens, um dort zu spielen, zu tanzen , alleine nur um das Herz an die Dinge zu erinnern, die der Alltag nicht zulässt , Arbeit und Pflicht, die es zerdrücken, es verdunkeln, aber dieses Licht tanzt mit deiner Seele , erweckt die Sehnsucht nach dem Schönen, dem Geheimnisvollen, das noch nicht von der Realität systematisch analysiert und dann normalisiert wurde, gänzlich seines Wesens beraubt. |
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Dieses Licht , fast zu schwach, um es
weiter zu verfolgen führt mich zu dir , was schreibst du in dein Buch? Kann ein WORT dieses Licht beschreiben? Ein Gedicht die Stimmung widerspiegeln? Gefangen bist du, in diesem Zauber, so wie ich, die ich tanzend, singend versuche, auszudrücken, was mein Geist nicht weiß, aber meine Seele fröhlich flüstert. |
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Gemeinsam sitzen wir im Gras, versunken in die Gedichten, als Musik uns noch tiefer in den Wald führt, dir wohl bekannt, doch mir noch fremd, treffen wir den Dritten im Bunde, der durch Zwielicht geschlossen wurde. Seine Musik , deine Gedichte und mein Gesang, vermischt, verwoben, neu, wer singt? Er singt und dichtet und du tanzt oder bin ich die Dichterin und du singst lachend ? Wer kann es sagen, jetzt, wo es schon dunkel ist, und der Mond sein Licht über uns ausbreitet. Gemeinsam sind wir JETZT, eine Vorstellung für die Bäume geben wir JETZT, denn wohl wissen wir, die Wege werden sich wieder trennen, und erst dieses Licht wird uns erneut zusammenrufen, vielleicht lauschen andere Gäste unseren Gesängen, schauen fremde Augen zu beim Tanzen, oder hören uns doch nur die unzähligen Sterne? (Angelika Mayer) |
Gefunden, erfunden, drei Wesen, die zu einem werden, sich ver-einen im Gesang, im Wort, im Tanz. Es schreibt in mein Buch, es moduliert die Melodien, die Laute, lenkt die Schritte durch den Wald, es - es ist im Zwielicht, ist das Zwielicht, ist... das Licht. Komm, tanz mit mir! Ich bin das Licht! Dreigliedriges Zwielicht, feingliedriges Wesen, wesenhaft erkennbar nachtgeschärften Augen. Es knackt, es raschelt, ruft uns, ruft uns... Lass los, lass es zu, lass dich ein auf die Höhe, die Weite! Im Zwielicht beginnt unser Eulenflug. (Kathrin Primetzhofer) |
Du bist dem Licht gefolgt
und hast uns gefunden, hast uns gefunden. ![]()
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....... schlaf ....... - sei ganz still und lass die Augen einfach zu.... - ruhig - Schau dir einfach deine Traumbilder an, die im Inneren tanzen - still - spürst du ihn nicht? Den Klang der Tausend Lieder, den dein Herz schon ewig kennt? Schlafe, schlafe, merkst du nicht, das du nie WACHER warst als hier im Reich der Träume, der inneren Visionen? Bist du wach? MACH DIE AUGEN AUF! Schau nach außen,
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Und so warten wir
Das Zwielicht im Klang
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